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Kinofilm (2004) · „Ocean's Twelve“ in der Wikipedia

Es gibt Filme, über die man nicht zu viel wissen darf, weil sie ihre Faszination aus zahlreichen überraschenden Wendungen und vielen kleinen Einfällen ziehen. Dieser hier gehört dazu. Nur so viel: Den ersten Teil „Ocean's Elven“ sollte man unbedingt gesehen haben, denn es gibt sehr viele Bezüge zu dem, was dort passierte. Wie es sich für einen richtig guten zweiten Teil gehört, werden weitere Ebenen (und Metaebenen) in die Geschichte eingeflochten, es gibt eine neue Frau, mehr Verbündete und mehr Feinde im Spiel, das Meisterdiebe und Häscher gegeneinander spielen.

Die Geschichte ist sicher nicht in allen Punkten realistisch und logisch, aber wenn sie so viel Spaß macht wie hier, tut das nichts zur Sache. Zu diesem positiven Eindruck tragen auch die schönen europäischen Landschaften und Städte (Frankreich, Italien, Niederlande), die grandiose Kameraführung und die preisgekrönte Musik bei.

Mein Fazit: Ein Hollywood-Feuerwerk im besten Sinne mit überaus charmanten Charakteren und ohne eine einzige Schießerei.

Geschrieben von Thiemo, 12. Oktober 2007

Der Drehstil ist klasse. Nicht zu vergessen natürlich das wieder hochkarätige Staraufgebot, die sich alle selbst nicht all zu ernst nehmen. Am Witz wird nicht gespart. Es ist einfach zum Wegschmeißen, wenn Danny und Rusty mit Espresso zugedröhnt Nachts vorm Fernseher sitzen und Rotwein trinken. Bei der Auflösung der Geschichte bleibt die Logik etwas auf der Strecke – aber was solls.

Fazit: Sehr unterhaltsam, genau wie die anderen beiden Teile der Trilogie.

Roman, 20. Oktober 2007



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