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Kinofilm (2010) · „Kiss & Kill“ in der Wikipedia

Seichte Komödien mit Katherine Heigl – es gab welche, die unterhaltsam waren, andere waren zumindest besser als erwartet. Aber Kiss & Kill ist einfach nur unterirdisch. An der Kinokasse war er ein Reinfall. Ein Wunder, dass den überhaupt jemand gesehen hat. Aber OK, ich hab ihn mir ja schließlich auch angeschaut – und bereue es schon.

Ashton Kutcher als Geheimagent mit der Lizenz zum Töten ist einfach nur lächerlich, Katherine Heigl kreischt etwas in der Gegend rum und Tom Selleck versucht ohne Erfolg, etwas Würde auszustrahlen. Kurz gesagt: Keiner der Schauspieler hat sich mit Ruhm bekleckert. Die Goldene Himbeere für Ashton Kutcher hat er sich verdient.

Die sinnlose Ballerei in einer ansonsten heilen Vorstadtwelt ödet irgendwann einfach nur an, kein Witz, keine Unterhaltung. Einziger echter Gag: Sie: „Sehen Sie den Typen, den mit dem Schnauzbart?“ Darauf Er: „Meinen Sie den Typen, der aussieht wie Magnum?“

Mein Fazit: Seichte Komödie ohne Anspruch, ohne brauchbare Besetzung und auch völlig frei von Witz.

Geschrieben von Roman, 7. Februar 2011



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