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Kinofilm (2006) · „Idiocracy“ in der Wikipedia

Beim Lesen des Titels und der Beschreibung dieses Werks dachte ich zuerst an eine Dokumentation oder ein „Mockumentary“, aber es handelt sich tatsächlich um einen ganz normalen Spielfilm mit einem Hauptdarsteller (Luke Wilson) und einer ganz „normalen“ (dazu gleich mehr) Spielfilmhandlung. Die einzige kleine Auffälligkeit ist ein Sprecher, der einige für den Zuschauer sonst nicht ganz so leicht verständliche Passagen aus dem Off erläutert.

Die Handlung: Was würde passieren, wenn die Weltbevölkerung über Generationen hinweg schleichend von der zwar unterbelichteten aber konsumtreuen und vor allem zahlreichen Unterschicht dominiert wird? Der Film spielt diese Fiktion aus, mit allen Konsequenzen, dabei herrlich überdreht und durchgeknallt und letztlich so unverbindlich unrealistisch, dass er niemandem wirklich auf die Füße tritt und jeder seinen Spaß haben kann.

Mein Fazit: Irre, liebenswerte Science-Fiction-Komödie.

Geschrieben von Thiemo, 21. Mai 2010



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