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Kinofilm (2003) · „Cold Creek Manor – Das Haus am Fluss“ in der Wikipedia

Eine Familie (Dennis Quaid und Sharon Stone) mit zwei Kindern entdeckt ein großes verlassenes Haus auf dem Lande, das sie kaufen und wieder herrichten wollen. Doch bald erscheint der ehemalige Besitzer auf der Bildfläche und ein zermürbendes Psychospiel beginnt.

Der fast genau 2 Stunden lange Film (in dem nebenbei bemerkt gar kein Fluss auftaucht) hat mich sehr an „The Glass House – Das Glashaus“ erinnert. Schritt für Schritt wird ein etwas bizarres aber in sich schlüssiges, immer bedrückender werdendes Szenario aufgebaut, das sich weniger in der Landschaft als vielmehr in den Gefühlen und Gedanken der Charaktere widerspiegelt. Sie schreien und fluchen, machen sich unglaubwürdig, wollen selbst nicht glauben, was so offensichtlich vor ihnen liegt, verzweifeln und kämpfen schließlich doch. Sharon Stone kann das richtig gut.

Mein Fazit: Spannend, für die überschaubare Handlung aber leider sehr lang geraten.

Geschrieben von Thiemo, 30. August 2007



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