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Kinofilm (2002) · „28 Days Later“ in der Wikipedia

Die erste Hälfte des Films ist als Horrorfilm noch recht gut gemacht. Mit interessanten Bildern von London. Erklärt wird natürlich nichts. Aber das unterstüzt die Stimmung in dem Film. In der zweiten Hälfte wird es zunehmend absurder. Bis das Ganze in einem absolut blöden Showdown endet. Die Soldaten sind total minderbemittelt und schießen wie wild in der Gegend herum. Und da das noch nicht reicht, marschiert der Fahrradkurier Jim ziemlich unbehelligt in die mit Minen und Maschinengewehren gesicherte Festung. Wenn es nur noch unlogisch ist, ist es nicht mehr gruselig.

Siehe auch die Fortsetzung 28 Weeks Later.

Mein Fazit: Als Horrorfilm mal was anderes. Aber nur die erste Hälfte – die Zweite ist nur noch unglaubwürdig und langweilig. Also Finger weg.

Geschrieben von Roman, 23. September 2007



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