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Kinofilm (2011) · „Lila Lila“ in der Wikipedia

Die Idee hinter der Geschichte ist echt klasse, da sich daraus sehr viel machen lässt: Ein junger Mann findet durch Zufall das Manuskript zu einem Roman und gibt es als seinen eigenen Roman einer jungen Frau, um diese damit zu beeindrucken – und das funktioniert sogar. Und dann nehmen die Dinge ihren Lauf...

Mit Hilfe der Schauspieler gelingt es dem Film, sehr viel aus dieser Geschichte zu machen. Die Rollen sind dafür auch wirklich treffend besetzt und glaubwürdig: Daniel Brühl als schüchterner, unauffälliger Typ, Hannah Herzsprung als die etwas unnahbare Schöne und Henry Hübchen als Chaot, der gern mehr wäre, als er ist. Im zweiten Drittel zieht sich die Geschichte zwar ein klein wenig, es lohnt sich aber, bis zum Schluss durchzuhalten.

Der Film ist nicht die große Literatur, von der er selbst handelt, aber eine wunderbare, vielschichtige und unterhaltsame Geschichte.

Mein Fazit: Auch für Leute, die nicht gern lesen.

Geschrieben von Roman, 8. Mai 2011



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