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Kinofilm (2004) · „I, Robot“ in der Wikipedia

Ich mag die Science-Fiction-Kurzgeschichten von Isaac Asimov sehr und war über den letzten Versuch, mit „Der 200 Jahre Mann“ eine dieser Geschichten zu verfilmen, schwer enttäuscht.

„I, Robot“ hat es tatsächlich geschafft, mich zu versöhnen, obwohl – oder gerade weil – der Film eine nicht wiederzuerkennende Mixtur aus fast einem Duzend verschiedener Kurzgeschichten Asimovs ist. Die Handlungsstränge aus dem namensgebenden Sammelband werden neu verknüpft und von neuen Charaktere und einer ganz neuen Rahmenhandlung zusammen gehalten. Spannung, ein ordentlicher Schuss Humor, viel Action und ein dichtes Science-Fiction-Szenario machen den Film zu einem rundum gelungenen Kinoerlebnis.

Als einziges Manko könnte man vielleicht den etwas arg überspitzten finalen Kampf nennen, obwohl das natürlich auch zum guten Ton eines ordentlichen Actionfilms gehört.

Mein Fazit: Science-Fiction in Höchstform.

Geschrieben von Thiemo, 8. August 2007

Auch oder gerade weil ich Science-Fiction liebe kann ich mich mit dem Film nicht anfreunden. Die Handlung ist nicht nur sehr oberflächlich, sie hat auch nichts was mich wirklich fesseln würde. Alles, aber auch wirklich alles in dem Film habe ich schon irgend wo anders wesentlich besser gesehen, gehört oder gelesen.

Die Action ist ohne Frage gut, der Humor brauchbar, auch wenn ich zu keinem Zeitpunkt ernsthaft schmunzeln musste, die Handlung für meinen Geschmack viel zu dürftig.

Sven, 9. August 2007

Welche anderen, besseren Filme würdest du denn als Alternative zu „I, Robot“ empfehlen?

Thiemo, 9. August 2007

Mal so aus dem Stegreif.

Filme: Blade Runner, Runaway – Spinnen des Todes, alle Terminator-Teile.
Hörspiel: Perry Rhodan Hörspiel Nr. 6: Beinahe ein Mensch.

Allerdings muss ich zugeben, dass „I, Robot“ noch besser ist als A.I.

Sven, 9. August 2007



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