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Kinofilm (2003) · „Ein ungleiches Paar“ in der Wikipedia

Nein, hier ist nicht „Ein seltsames Paar“ mit Walter Matthau gemeint. Das ungleiche Paar in diesem Film besteht aus Albert Brooks (großartig) und Michael Douglas, die zwei Väter spielen, deren Kinder heiraten wollen. Der eine ist Fußmediziner, der andere CIA-Agent. Wie nicht anders zu erwarten, wird der harmlose Familienvater in den Fall des Undercover-Agenten verwickelt, der einfach nicht zwischen Beruf und Privatleben trennen kann. Es entwickelt sich eine eine rasante Geschichte, die damit endet, dass die beiden fast die Hochzeit ihrer Kinder platzen lassen. Am Ende werden alle Beteiligten natürlich doch noch zu besseren Menschen.

Die Actionkomödie ist gut gestrickt, rasant und abwechslungsreich und lebt von einem kräftigen Schuss Situationskomik. Leider kommt es vor, dass diese Komik so konstruiert und einfallslos ist, dass sie nervt. (Waren schwule Franzosen jemals lustig?) Das lässt diese Mischung aus „True Lies – Wahre Lügen“ und „Vater der Braut“ gegen Ende leider etwas absacken.

Mein Fazit: Turbulente Komödie nach bewährtem Muster. Nett, aber kein Pflichtprogramm.

Geschrieben von Thiemo, 30. Juli 2007



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