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Kinofilm (2002) · „Spider-Man“ in der Wikipedia

Comics sind mitunter ein schwieriger Stoff für einen Realfilm, Spider-Man ist ein Beispiel für eine gelungene Umsetzung. Hier stimmt einfach alles – Geschichte, Effekte und glaubwürdige Schauspieler.

Spider-Man hat eine schöne Geschichte zwischen Witz (Peter Parker entdeckt seine Kräfte) und Tiefsinn (Peter Parker muss sich seiner Rolle bewusst werden). Die guten Spezialeffekte sind auch ein wesentlicher Bestandteil des Films, ohne dabei die Geschichte zu erschlagen.

Tobey Maguire ist bis dahin ja nicht gerade als ernst zu nehmender Schauspieler aufgefallen. Doch hier macht er seine Rolle wirklich gut. Die etwas trottelige Art passt sehr gut zu ihm. Auch die anderen Schauspieler können durchaus überzeugen. J.K. Simmons als Chefredakteur des Daily Bugle raubt natürlich allen die Show. Seine Rolle ist so herlich überzeichnet.

Siehe auch unsere Kurzkritiken zu „Spider-Man 2“ und „Spider-Man 3“.

Mein Fazit: Mehr als nur eine Comicverfilmung.

Geschrieben von Roman, 3. November 2007



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