Roman Mättig

Hauptmenü

Kurzkritiken
Weblinks
Kontakt

freemail.de

© R. Mättig

Keine großen Worte. Nur eine weitere persönliche Homepage in den unendlichen Weiten des Netzes.

Kurzkritiken

« Zurück zur Übersicht

Kinofilm (2003) · „Scary Movie 3“ in der Wikipedia

Wer einen der anderen Filme der Reihe kennt, weiß, was ihn hier erwartet – und wird nicht enttäuscht. In der Horror-Komödie werden wieder gnadenlos diverse andere Filme kopiert und neu zusammengewürfelt. Dieses Mal setzt sich die Geschichte vor allem aus „The Ring“ (Pamela Anderson als eines der ersten Opfer), „Signs“ (Charlie Sheen in der Rolle von Mel Gibson) und „8 Mile“ zusammen.

Wie bei allen anderen Scary-Movie-Teilen gilt auch hier, dass man die Originale dieser Filme am besten schon gesehen haben sollte, um alle Anspielungen und verdrehten Pointen zu verstehen. Das ist vielleicht auch das größte Problem der Scary-Movies: sie sind sehr zeitnah. Man versteht sie nur, wenn man die Kinolandschaft dieser Zeit kennt und sich über alles Wiedererkannte freuen kann.

Besonders bemerkenswert ist, dass in diesem dritten Teil der Filmreihe zum ersten Mal David Zucker Regie führte: Ihm verdanken wir schon „Die nackte Kanone“ 1 bis 3. Da versteht es sich, dass Leslie Nielsen auch hier wieder eine kleine Rolle bekommt: als Präsident. Das nenne ich stilecht.

Mein Fazit: Hemmungsloser Klamauk ohne jeden Tiefgang, aber mit vielen lustigen und absurden Einfällen.

Geschrieben von Thiemo, 31. Oktober 2007



« Jüngere Kurzkritik · Ältere Kurzkritik »