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Kinofilm (2000) · „Memento“ in der Wikipedia

Man sieht die Polaroidaufnahme eines Erschossenen. Schnitt.

Ein Mann fotografiert einen Toten, der am Boden liegt. Schnitt.

Ein Kampf, jemand wird erschossen. Schnitt.

Die beiden Männer streiten. Schnitt.

Die Geschichte des Filmes Memento wird in Fragmenten rückwärts erzählt. Der Zuschauer wird in die gleiche Lage versetzt wie der Hauptdarsteller: er hat kein Kurzzeitgedächtnis. Und das ist so unglaublich gut umgesetzt, dass der Film in sämtlichen Hitlisten ganz oben steht – nur nicht in den Besuchercharts.

Mein Fazit: Ein Geheimtipp.

Geschrieben von Thiemo, 16. Januar 2002

Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Die vielschichtige Handlung, die Aufmachung und die Dialoge. Weltklasse.

Sven, 21. Juli 2007

Genialer Streifen! Wobei ich nach dem Ende, respektive Anfang (!) im Internet nachlesen musste, was das bedeutet was am Schluss, also am Anfang (!), passiert ist!
Ein Film den man sich zweimal ansehen sollte! ;-)

Andreas Lange, 30. Juli 2007



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