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Kinofilm (2009) · „Die fast vergessene Welt“ in der IMDb

Wie es scheint, ist „Land of the Lost“, wie der Film im amerikanischen Original heißt, die Neufassung einer Fernsehserie von 1974, die ich nicht kenne. Ok, das erklärt eine ganze Menge. Vor allem erklärt es, warum das Durcheinander auf der Leinwand für mich so schrecklich wenig Sinn ergibt.

Will Ferrell spielt die Rolle, für die er bekannt ist und die ich an ihm nicht mag. Dass er mehr kann, hat er in „Schräger als Fiktion“ gezeigt. Hier gibt es wieder das bekannte Programm inklusive Fäkalwitze. Nervig. Die guten Spezialeffekte – die Grenzen zwischen Realaufnahmen und digitaler Fiktion sind kaum wahrnehmbar – und der gute Schnitt irritieren da beinahe. Das will nicht so recht zu den flachwitzigen Dialogen passen. Die einzige Ausnahme sind die bescheuert aussehenden Außerirdischen, aber ich fürchte fast, dass das eine absichtliche Hommage an die alte Fernsehserie sein sollte. Naja. Wäre nicht nötig gewesen.

Mein Fazit: Harmloser Klamauk im Science-Fiction-Gewand.

Geschrieben von Thiemo, 26. Oktober 2009



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