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Kinofilm (2002) · „Blue Crush“ in der Wikipedia

Das Großartige an dem Film sind die Bilder. Wunderschöne und faszinierende Aufnahmen von Wellen und Surfern darauf. Viele auch in Zeitlupe und einige in Zeitraffer.

Zum Beispiel: Die Surferin taucht mit ihrem Brett unter einer Welle durch, dabei sieht man die sich überschlagende Welle von unten und anschließend taucht sie hinter der Welle wieder auf. Und das alles in einer Aufnahme – geil. Oder: Eine Zeitlupenaufnahme von der sich überschlagenden Welle mit der Surferin in der Tube, aus der die Gischt seitwärts raus gedrückt wird – das kann man gar nicht richtig beschreiben, das muss man sehen.

Die Hauptdarstellerin Kate Bosworth kann zwar surfen, die richtig gefährlichen Aufnahmen auf den Wellen hat sie aber nicht selbst gemacht – auch wenn es so aussieht. In schönen Zeitlupenaufnahmen fährt sie in einer riesigen Welle ganz dicht an der Kamera vorbei. Dank moderner Computertechnik wurde ihr Gesicht nachträglich eingefügt.

Story? Ach reden wir nicht drüber. Ich hab nicht drauf geachtet, ob da überhaupt eine war. Und das war gut so.

Aufgabe fürs zweite mal schauen: Mitzählen, wie viele verschiedene Bikini Kate Bosworth und ihre Mitstreiterinnen während des Films tragen.

Mein Fazit: Auf die sinnlose Story kann man verzichten, aber die Bilder sind super (und ja, auch die von Kate Bosworth).

Geschrieben von Roman, 25. August 2007

Die Bilder sind wirklich schön, aber der Film hat zwei ziemlich nervige Macken:

Die eine Sache ich das, was du auch schreibst. Das Gesicht der Schauspielerin wurde reinkopiert und wenn man ein bisschen einen Blick dafür hat, sieht man das. Es sieht aus, als ob da eine Puppe surft.

Das andere ist die Story. Die ist ja grauenhaft. Vor allem das Ende ist völlig bescheuert. Sie fährt ein einziges Mal eine besonders große Welle lang und plötzlich lieben sie alle und der Film ist zu Ende. So ein Schwachsinn.

Mein Fazit: Ein Film mit hübschen Bildern und dem Tiefgang einer Diätcola.

Thiemo, 26. August 2007



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